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Immer aktuell - in unseren Beiträgen geben wir gerne Neues und Interessantes in verständlicher Form an Sie weiter.
Kassenmeldungen ab 2025
Ab 2025 müssen alle elektronischen Kassensysteme und Registrierkassen an das zuständige Betriebsfinanzamt gemeldet werden. Die jetzt schon genutzten Systeme müssen bis spätestens Ende Juli gemeldet werden (Nachmeldefrist).
Grundrentenzuschlag und die Steuererklärung? Ja, das passt zusammen!
Der Grundrentenzuschlag bessert kleine Renten auf. Auf die Art der Rente kommt es nicht an.
Mindestlohn und Minijob
Von dem Anstieg des gesetzlichen Mindestlohns auf EUR 12,82 EUR profitieren ab Januar 2025 auch die Minijobber, da hier die Vergütung entsprechend steigt.
Braucht die Steuerberaterprüfung ein Update?
Die Steuerbranche digitalisiert sich rasant, während das Verfahren der Steuerberaterprüfung seit Jahrzehnten unverändert ist. Romana Dziuk vom Steuerberaterverband Berlin-Brandenburg spricht über die notwendigen Modernisierungen.
Homeoffice – Wer übernimmt die Kosten und mit welchen Folgen?
Die Arbeit im Homeoffice bringt viele Vorteile mit sich. Den Arbeitnehmern entstehen dadurch jedoch Kosten, deren Begleichung zu regeln ist. Was bedeutet es jedoch steuerlich?
Wirtschafts-Identifikationsnummer (W-IdNr.) – Zuteilung ab November 2024
Wem die Steuernummer, die Steuer-ID oder die USt-ID noch nicht genug erscheinen kann sich freuen. Ab November 2024 wird das Bundeszentralamt für Steuern eine sog. Wirtschaftsidentifikationsnummer vergeben.
Grundsteuer aktuell – wie geht es weiter, wie teuer wird es?
In Berlin wurden die Grundstücke unter Anwendung des Bundesmodells bewertet. Inzwischen steht fest, dass der sog. Hebesatz wird von 810 Prozent auf 470 Prozent gesenkt wird.
Sommer, Sonne, Ferienimmobilie
Wer die die eigene Ferien-Immobilie nur alleine nutzt, hat kaum steuerliche Vorteile. Nur der Abzug der der haushaltsnahen Dienstleistungen und Handwerker ist möglich. Bei Vermietung an Gäste, sind etliche steuerliche Aspekte zu betrachten.
E-Rechnung – Handlungsbedarf ab 2025
Die PDF-Rechnung war gestern. Der Gesetzgeber verpflichtet die Unternehmen ab 2025 die Rechnungstellung in einer ganz bestimmten Form der sog. E-Rechnung vorzunehmen.
Was gilt ab wann? Was gibt es zu tun?
Pauschalversteuerung bei betrieblichen Feiern
Feiern gehört einfach dazu. Bei Firmenfeiern dürfen zugunsten eines Beschäftigten Aufwendungen von bis zu EUR 110 steuerfrei zuwendet werden. Alle Kosten darüber hinaus müssen pauschal versteuert werden.
Das Wachstumschancengesetz. Was gilt nun?
Endlich ist das Wachstumschancengesetz beschlossene Sache, nach dem sich die Politik lange nicht hat einigen können. Was im Einzelnen gilt, stellen wir Ihnen in Kurzform dar.
Abgabe von Steuererklärungen - diese Fristen müssen Sie beachten
Das reguläre Ende der Frist für die Abgabe von Steuererklärungen verschob sich mit der Zeit auf den 31. Juli des Folgejahres. Die von Steuerberatern oder Lohnsteuerhilfevereinen Vertretenen dürfen noch längere Fristen in Anspruch nehmen.
Mandanten-Informationen zum Jahresende 2023
Kurz vor Jahresende, auch wenn alles andere als das Steuerrecht Vorzug genießt, dürfen wir Ihnen noch ein paar Informationen oder sogar Ratschläge auf den Weg geben. Vielleicht regen diese zum Nachdenken an und Sie finden das „Passende“ für sich darunter.
Mindestlohn und Minijob – was gilt ab 2024?
Der Gesetzgeber erhöht den gesetzlichen Mindestlohn ab Januar 2024 von nun EUR 12,00 auf dann EUR 12,41. Zum 1. Januar 2025 soll dann eine Erhöhung auf EUR 12,82 kommen.
Geschenk ist nicht gleich Geschenk – wie Sie Weihnachten Ihren Mitarbeitern und Geschäftsfreunden versüßen
Schenken macht bekanntlich Freude. Das ist unbestritten. Wie Sie steuerlich jedoch in den Genuss der Abzugsfähigkeit der Kosten kommen, lesen Sie hier.
„Fehlende“ Energiepreispauschale – wer ist zur Zahlung zu verpflichten?
Welcher Rechtsweg hilft dabei, den Anspruch durchzusetzen, wenn die Arbeitgeber die Energiepreispauschale (EPP) nicht auszahlen – hierzu erging ein wegweisendes Urteil des FG Münster.
Steuern sparen mit dem Rad?
Wer dienstliche Wege mit dem eignen Pkw erledigt, kann die entstandenen Kosten in seiner Steuererklärung angeben. 0,30 EUR je gefahrenem Kilometer können hier als Werbungskosten pauschal abgesetzt werden. Aber auch das Fahrrad bringt einen solchen Abzug mit.
Ein-Prozent-Regelung bei einem „Handwerker-Kfz“
Die Thematik der privaten Mitbenutzung von Handwerkern genutzten Fahrzeugen stellt seit jeher eine Grundlage für Streitigkeiten zwischen Steuerpflichtigen und der Finanzverwaltung.
Hardware und –Software – Nutzungsdauer – Dauerthema
Wie schnell der Fortschritt voranschreitet führen uns ChatGPT und Andere täglich vor Augen. Die gewöhnliche Nutzungsdauer der dafür genutzten Computer-Hardware und Software muss sich hieran anpassen. Und das tut sie.
Gesellschaftsregister der Gesellschaft bürgerlichen Rechts – beachtenswertes vor Jahresende
Ab dem 1. Januar 2024 werden bei den Amtsgerichten Register für Gesellschaften bürgerlichen Rechts (GbR) geführt. Hier soll die Publizitätswirkung dem Handelsregister nachgebildet werden und so Sicherheit im Rechtsverkehr mit den GbRs geschaffen werden.
Lohnsteuerliche Behandlung von Repräsentations- aufwendungen
Nicht selten werden in Unternehmen Veranstaltungen oder Feiern durchgeführt, bei denen neben den Geschäftspartnern auch Mitarbeiter teilnehmen. Hier müssen diverse lohnsteuerliche Sachverhalte beachtet werden.
Der Säumniszuschlag ist verfassungsgemäß – kein Zusammenhang mit Zinsen
Die Finanzverwaltung wendet im Erhebungsverfahren den Säumniszuschlag als Strafe für verspätete Zahlungen an. Hier wird 1 Prozent der rückständigen Steuer je angefangenen Monat fällig.
Sammelauskünfte der Finanzverwaltung – nicht erklärte Krypto-Einkünfte
In den vergangenen Jahren nicht erklärte Krypto-Einkünfte aus Handel mit Kryptowährungen und NFTs bringen die Steuerpflichtigen unter Zugzwang.
Kryptowerte – Steuerliche Behandlung der Gewinne und Verluste
Grundsätzlich dürfen Gewinne und Verluste einzelner Einkunftsarten miteinander verrechnet werden. Auch bei Geschäften mit Kryptowährung sollen Gewinne mit Verlusten bestenfalls sofort verrechnet werden. Aber ist das auch möglich?
Einführung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU)
Seit Januar 2023 sind Arbeitgeber verpflichtet die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen auf elektronischem Wege abzurufen. Der Papierschein entfällt grundsätzlich. So gehen Sie vor: