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Blog

Immer aktuell - in unseren Beiträgen geben wir gerne Neues und Interessantes in verständlicher Form an Sie weiter.

Wirtschafts-Identifikationsnummer (W-IdNr.) – Zuteilung ab November 2024

Wem die Steuernummer, die Steuer-ID oder die USt-ID noch nicht genug erscheinen kann sich freuen. Ab November 2024 wird das Bundeszentralamt für Steuern eine sog. Wirtschaftsidentifikationsnummer vergeben.

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Grundsteuer aktuell – wie geht es weiter, wie teuer wird es?

In Berlin wurden die Grundstücke unter Anwendung des Bundesmodells bewertet. Inzwischen steht fest, dass der sog. Hebesatz wird von 810 Prozent auf 470 Prozent gesenkt wird.

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Sommer, Sonne, Ferienimmobilie

Wer die die eigene Ferien-Immobilie nur alleine nutzt, hat kaum steuerliche Vorteile. Nur der Abzug der der haushaltsnahen Dienstleistungen und Handwerker ist möglich. Bei Vermietung an Gäste, sind etliche steuerliche Aspekte zu betrachten.

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E-Rechnung – Handlungsbedarf ab 2025

Die PDF-Rechnung war gestern. Der Gesetzgeber verpflichtet die Unternehmen ab 2025 die Rechnungstellung in einer ganz bestimmten Form der sog. E-Rechnung vorzunehmen.

Was gilt ab wann? Was gibt es zu tun?

 

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Pauschalversteuerung bei betrieblichen Feiern

Feiern gehört einfach dazu. Bei Firmenfeiern dürfen zugunsten eines Beschäftigten Aufwendungen von bis zu EUR 110 steuerfrei zuwendet werden. Alle Kosten darüber hinaus müssen pauschal versteuert werden.

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Das Wachstumschancengesetz. Was gilt nun?

Endlich ist das Wachstumschancengesetz beschlossene Sache, nach dem sich die Politik lange nicht hat einigen können. Was im Einzelnen gilt, stellen wir Ihnen in Kurzform dar.

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Abgabe von Steuererklärungen - diese Fristen müssen Sie beachten

Das reguläre Ende der Frist für die Abgabe von Steuererklärungen verschob sich mit der Zeit auf den 31. Juli des Folgejahres. Die von Steuerberatern oder Lohnsteuerhilfevereinen Vertretenen dürfen noch längere Fristen in Anspruch nehmen.

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Mandanten-Informationen zum Jahresende 2023

Kurz vor Jahresende, auch wenn alles andere als das Steuerrecht Vorzug genießt, dürfen wir Ihnen noch ein paar Informationen oder sogar Ratschläge auf den Weg geben. Vielleicht regen diese zum Nachdenken an und Sie finden das „Passende“ für sich darunter.

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Mindestlohn und Minijob – was gilt ab 2024?

Der Gesetzgeber erhöht den gesetzlichen Mindestlohn ab Januar 2024 von nun EUR 12,00 auf dann EUR 12,41. Zum 1. Januar 2025 soll dann eine Erhöhung auf EUR 12,82 kommen.

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Geschenk ist nicht gleich Geschenk – wie Sie Weihnachten Ihren Mitarbeitern und Geschäftsfreunden versüßen

Schenken macht bekanntlich Freude. Das ist unbestritten. Wie Sie steuerlich jedoch in den Genuss der Abzugsfähigkeit der Kosten kommen, lesen Sie hier.

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„Fehlende“ Energiepreispauschale – wer ist zur Zahlung zu verpflichten?

Welcher Rechtsweg hilft dabei, den Anspruch durchzusetzen, wenn die Arbeitgeber die Energiepreispauschale (EPP) nicht auszahlen – hierzu erging ein wegweisendes Urteil des FG Münster.

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Steuern sparen mit dem Rad?

Wer dienstliche Wege mit dem eignen Pkw erledigt, kann die entstandenen Kosten in seiner Steuererklärung angeben. 0,30 EUR je gefahrenem Kilometer können hier als Werbungskosten pauschal abgesetzt werden. Aber auch das Fahrrad bringt einen solchen Abzug mit.

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Ein-Prozent-Regelung bei einem „Handwerker-Kfz“

Die Thematik der privaten Mitbenutzung von Handwerkern genutzten Fahrzeugen stellt seit jeher eine Grundlage für Streitigkeiten zwischen Steuerpflichtigen und der Finanzverwaltung.

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Hardware und –Software – Nutzungsdauer – Dauerthema

Wie schnell der Fortschritt voranschreitet führen uns ChatGPT und Andere täglich vor Augen. Die gewöhnliche Nutzungsdauer der dafür genutzten Computer-Hardware und Software muss sich hieran anpassen. Und das tut sie.

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Gesellschaftsregister der Gesellschaft bürgerlichen Rechts – beachtenswertes vor Jahresende

Ab dem 1. Januar 2024 werden bei den Amtsgerichten Register für Gesellschaften bürgerlichen Rechts (GbR) geführt. Hier soll die Publizitätswirkung dem Handelsregister nachgebildet werden und so Sicherheit im Rechtsverkehr mit den GbRs geschaffen werden.

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Lohnsteuerliche Behandlung von Repräsentations- aufwendungen

Nicht selten werden in Unternehmen Veranstaltungen oder Feiern durchgeführt, bei denen neben den Geschäftspartnern auch Mitarbeiter teilnehmen. Hier müssen diverse lohnsteuerliche Sachverhalte beachtet werden.

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Der Säumniszuschlag ist verfassungsgemäß – kein Zusammenhang mit Zinsen

Die Finanzverwaltung wendet im Erhebungsverfahren den Säumniszuschlag als Strafe für verspätete Zahlungen an. Hier wird 1 Prozent der rückständigen Steuer je angefangenen Monat fällig.

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Sammelauskünfte der Finanzverwaltung – nicht erklärte Krypto-Einkünfte

In den vergangenen Jahren nicht erklärte Krypto-Einkünfte aus Handel mit Kryptowährungen und NFTs bringen die Steuerpflichtigen unter Zugzwang.

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Kryptowerte – Steuerliche Behandlung der Gewinne und Verluste

Grundsätzlich dürfen Gewinne und Verluste einzelner Einkunftsarten miteinander verrechnet werden. Auch bei Geschäften mit Kryptowährung sollen Gewinne mit Verlusten bestenfalls sofort verrechnet werden. Aber ist das auch möglich?

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Einführung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU)

Seit Januar 2023 sind Arbeitgeber verpflichtet die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen auf elektronischem Wege abzurufen. Der Papierschein entfällt grundsätzlich. So gehen Sie vor:

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Photovoltaikanlagen 2022 / 2023 – alles bleibt neu?

Das Jahressteuergesetz 2022 brachte für kleinere Photovoltaikanlagen eine weitgehende steuerliche Entlastung mit. Sowohl die Normen der Einkommensteuer als auch der Umsatzsteuer erfuhren hier zum Teil gravierende Änderungen.

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Entlastungsbetrag für Alleinerziehende – was ist neu - was gibt es zu beachten

Alleinerziehende haben Anspruch auf einen Entlastungsbetrag, wenn zu ihrem Haushalt mindestens ein Kind gehört, für das ein Kinderfreibetrag oder Kindergeld zu gewähren ist.

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Vorauszahlung von privaten und freiwilligen Krankenversicherungsbeiträgen als Steuersparmodell

Die Beiträge für die Basiskranken- und Pflegeversicherung sind in unbegrenzter Höhe als Vorsorgeaufwendungen abziehbar. Auch Vorauszahlungen für künftige Jahre werden im Zahlungsjahr berücksichtigt. Hieraus ergeben sich vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten.

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Taxikosten für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte - Entfernungspauschale

Kürzlich hat der Bundesfinanzhof entschieden, dass ein Arbeitnehmer für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz auch bei Nutzung eines Taxis ausschließlich die Entfernungspauschale als Werbungskosten in Ansatz bringen kann.

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Inflationsausgleichsprämie – Das Wichtigste kurz zusammengefasst

Am 25.10.2022 wurde die sog. Inflationsausgleichsprämie im Bundesgesetzblatt verkündet. Mit den Worten: „Der Bund ist bereit, bei zusätzlichen Zahlungen der Unternehmen an ihre Beschäftigten einen Betrag von bis zu 3.000 Euro von der Steuer und den Sozialversicherungsabgaben zu befreien“

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Inflationsausgleichsprämie - steuerfreier Zuschuss zum Lebensunterhalt

Den Arbeitgebern wird die Möglichkeiten eingeräumt, ihren Beschäftigten einen Betrag bis zu 3.000 Euro steuer- und abgabenfrei zu zahlen (Inflationsausgleichsprämie).

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